Das Team feiert zwei Siege und ganz wichtige Punkte in Eggenburg!
UHC Eggenburg gegen UNION St. Pölten 29:30 (16:14)
Halm, Huber, Pfeffel; Schlögl, Schmölz (2), Hollaus (3), Brandstätter, Salfinger (2), Hetemaj (8), Wagner (3), Eigner, Betz (8), Szostak, Forstner, Hörhann, Begovic (4)
Akribisch wurde auf dieses Spiel hin gearbeitet. 5x Training pro Woche und viel positive Stimmung sollten die letzten Niederlagen vergessen lassen. In der U18 spielten 6 Spielerinnen des Partnerklub GKLWaldviertel, damit die jungen St. Pöltnerinnen im WHA Match fit antreten konnten. Von Beginn an machten die St. Pöltnerinnen Druck, gingen 0:2 in Führung und konnten diese Führung bis zum 8:8 in der 19. Minute halten. Unsicherheiten im Angriff ermöglichten den Eggenburgerinnen dann einfache Gegenstoßtore, in der 22. Minute konnten die Heimischen zum ersten Mal in Führung gehen (10:9). Die folgenden 30 Minuten waren nichts für schwache Nerven. Vier Mal gingen die Eggenburgerinnen mit 3 Toren in Führung, vier Mal konnten die St. Pöltnerinnen ausgleichen. Katharina Schmölz nahm Neo Nationalteamspielerin Klara Schlegel aus dem Spiel. In der 49. Minute stellte die nach der Verletzungspause sehr stark spielende Jessica Hollaus auf 24:25, Betz und Wagner bauten den Vorsprung auf drei Tore aus. Als Best Player Djellza Hetemaj 30 Sekunden vor Schluss zum 28:30 traf tobten die zahlreichen St. Pöltner Zuschauer in der Eggenburger Halle.
WHA U18 UHC Eggenburg gegen UNION St. Pölten 32:38 (14:17)
Huber, Wundsam; Aschauer (5), Ringsmuth (1), Music (14), Aksakalli (7), McGrady (2), Fischer (3), Leopold (1), Hörhann (5)
Um Spielerinnen für das WHA Match schonen zu können, halfen diesmal gleich 6 Spielerinnen des Partnerklubs GKL Waldviertel bei den St. Pöltnerinnen aus. Nach anfänglichen Abstimmungsproblemen in der Abwehr setzten sich die Gäste in der 17. Minute mit 3 Toren ab. Trainer Norbert Visy nützte das Spiel als Trainingsmatch – da Eggenburg zwei nicht spielberechtigte Spielerinnen einsetzte, um nicht in Unterzahl antreten zu müssen war schon vor Spielbeginn klar, dass das Spiel 12:0 strafbeglaubigt wird. So bekamen alle Spielerinnen ausreichend Spielzeit und konnten sich ein bisschen aufeinander einstimmen. Sektionsleiter Gerhard Halm: “Für uns ist die Zusammenarbeit mit GKL Waldviertel ganz wichtig. Natürlich dauert es, bis sich alles eingespielt hat und manche Dinge, wie z.B. die Verletzungen und Terminkollisionen kann man nicht voraussehen. Aber ich denke, die Grundhaltung beider Vereine ist sehr ähnlich und es freut mich wirklich sehr, dass wir hier in der U18, WHA und Frauenliga zusammenarbeiten und uns gegenseitig helfen.”